Der Erleuchtungsgeist – Die Meditation der Siebenfachen Anweisung

Die Veranstaltung ist bereits vorbei.

Die Eingangspforte zum Mahāyāna ist der Erleuchtungsgeist (Bodhicitta). Sobald jemand diese Geisteshaltung in sich erzeugt hat, ist sie eine Person des Mahāyāna, ein Bodhisattva – ganz gleich, welche anderen Tugenden bei diesem Übenden sonst noch vorhanden sind oder nicht. Die Buddhaschaft, der Zustand eines Erwachten, geht aus dem Erleuchtungsgeist hervor; dieser wiederum entspringt der Außergewöhnlichen Geisteshaltung. Diese entsteht aus Mitgefühl und liebevoller Zuneigung. Liebe und Mitgefühl sind voneinander abhängig. Die Liebe ist im Mitgefühl eingeschlossen und umgekehrt. Beide können nicht getrennt voneinander entstehen. Liebe kommt durch den Wunsch zustande, die Güte der anderen Wesen zu erwidern. Diese Haltung entsteht, indem man sich die Freundlichkeit der Wesen bewusstmacht. Gen Lobsang wird uns diese tiefgründigen Anweisungen zu Ursache und Wirkung praxisnah erläutern. Neben Platz für Fragen wird es auch viel Raum für Meditation geben. Hinweis: Dieser Kurs ist ein Wissensmodul Auch als Fernkurs mit Livestream Mehr Infos hier Internetseite

Veranstaltungsort: Tibetisches Zentrum e.V. | Hermann-Balk-Str. 106, 22147 Hamburg
Art: Tagesveranstaltungen (max. 3 Tage)
Referent: Bhikṣu Gen Lobsang Choejor
Kosten: € 80 € | 60 € (Ermäßigung)
E-Mail:
Telefon / Fax: 040 6443585
Info: https://www.tibet.de

Angemeldet von Tibetisches Zentrum e.V.