AG unter dem Regenbogen

Kurzvorstellung der AG und ihrer Mission

Das Bild des Regenbogens hat sich etabliert für eine vielfältige Gruppe von Menschen, deren sexuelle oder geschlechtliche Identität nicht gesellschaftlichen Normvorstellungen entspricht. Diese Gruppe wird oft mit dem Kürzel LSBTQIA+ bezeichnet oder auch mit dem Wort “queer” aus Gründen der Aussprechbarkeit.

Unser Ziel ist es

  • buddhistisch Praktizierende, die der queeren Community angehören, zusammenzubringen, um miteinander zu praktizieren und in persönlichen Austausch zu kommen
  • die Sichtbarkeit von queeren Buddhist*innen in Deutschland zu erhöhen und queere Meditationsgruppen und Retreats für Interessierte besser auffindbar machen
  • neue Begegnungsräume schaffen, in denen wir unsere jeweilige Praxis vertiefen können, und in denen Akzeptanz, Heilung und Inklusivität auf Basis von Mitgefühl gegenüber uns selbst und anderen möglich ist

Unsere Pläne

Unser Ziel ist es, Treffen in ganz Deutschland durchzuführen und dadurch den Austausch von buddhistisch Praktizierenden in der queeren Community zu fördern. Außerdem möchten wir Hilfestellungen für Retreatzentren und Lehrende anbieten, um diesen zu ermöglichen Menschen, die nicht der Hetero- oder Gendernorm entsprechen, besser miteinzubeziehen. Ein weiteres Anliegen ist es, Vorträge von Wissenschaftler*innen zu organisieren, die zum Thema Buddhismus, Religion und Gender forschen. Wir verorten unser Engagement im größeren Rahmen der Rainbow Sangha der Europäischen Buddhistischen Union und freuen uns auf eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit mit dieser und anderer Gruppen.

Gemeinsam Praktizieren

Wir freuen uns über queere Menschen, die mit uns praktizieren wollen. Derzeit ist das nur online möglich, aber wir planen derzeit wieder ein Treffen in Präsenz.

Ansprechperson: Tobias Trapp, .